Die Menopause ist eine natürliche Phase im Leben einer Frau, die meist zwischen dem 45. und 55. Lebensjahr eintritt. In dieser Zeit sinkt die Produktion der weiblichen Geschlechtshormone Östrogen und Progesteron, was zu verschiedenen körperlichen und psychischen Veränderungen führen kann. Eine der häufigen Folgen sind Beckenbodenprobleme.
Ursachen von möglichen Beckenbodenproblemen in der Menopause
1. Hormonelle Veränderungen: Der Östrogenmangel während der Menopause führt zur Schwächung der Muskeln, Bänder und des Bindegewebes, die den Beckenboden stützen.
2. Alterungsprozess: Mit zunehmendem Alter lässt generell die Muskelkraft nach, was auch den Beckenboden betrifft.
3. Lebensstilfaktoren: Übergewicht, mangelnde Bewegung, chronischer Husten (z.B. durch Rauchen), und häufiges schweres Heben können den Beckenboden zusätzlich belasten.
4. Geburten: Frauen, die vaginal entbunden haben, können eine Schwächung des Beckenbodens erfahren, die sich in der Menopause verstärkt bemerkbar macht.
Symptome und Diagnose
Typische Symptome sind Inkontinenz, Schmerzen im Beckenbereich, Rückenschmerzen und sexuelle Dysfunktionen. Zur Diagnose werden neben der Anamnese auch körperliche Untersuchungen und gegebenenfalls bildgebende Verfahren eingesetzt.
PonteMed Produkte als Trainingsansatz
PonteMed bietet innovative Trainingsgeräte welche den Beckenboden und die umliegende Muskulatur trainieren um den Beckenboden zu stärken und zu rehabilitieren. Dieses Training basiert auf der Anwendung eines Magnetfeldes, das gezielt Muskelkontraktionen im Beckenbodenbereich auslöst. Dadurch kann die Muskelkraft effektiv und ohne körperliche Anstrengung gesteigert werden.
Vorteile der PonteMed Produkte
Nicht-invasiv und schmerzfrei: Das Training ist eine sanfte Methode ohne Nebenwirkungen.
Effizienz: Studien zeigen, dass magnetische Stimulation eine wirksame Methode zur Stärkung des Beckenbodens ist.
Zeitersparnis: Das Training dauert nur zwischen 15 und 22 Minuten pro Sitzung
Zusammenfassung
Beckenbodenprobleme in der Menopause sind eine häufige und belastende Erscheinung. Durch eine Kombination aus Lebensstiländerungen und gezieltem Training, können betroffene Frauen jedoch ihre Lebensqualität verbessern.
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